Asthma bronchiale

Kategorie: Disease-Management-Programm (DMP) | Veröffentlicht am: 12.05.2025 | Zugriffe: 61

Beim Athma bronchiale verengen sich die Atemwege, so dass man schlechter Luft bekommt.

Als Betroffener bemerkt man Husten, Kurzatmigkeit, Geräusche bei der Atmiung.

Die Beschwerden treten in der Regel anfallsartig auf. 

 

Vorwiegend werden 2 Formen des Asthmas unterschieden:

 

Das allergische Asthma, hervorgerufen durch Allergene.

Dies können Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilbenkot sein, um nur einige zu nennen.

Es können im Blut spezifische IgE-Antikörper nachgewieen werden.

Beim nicht-allergischen Asthma können diese IgE-Antikörper nicht nachgwiesen werden.

Hier sind auslösende Faktoren häufig Infekte.

 

Weiterhin gibt es noch weitere Formen des Asthmas, wie das Belastungsasthma, welches häufig bei Sportlern

vorkommt, das Analgetika-Asthma, welches bei Einnahme von z.B. ASS oder Ibuprofen autreten kann oder

Asthma bei Refluxerkrankungen (Sodbrennen).

 

Gefährlich sind akute Verschlecherungen mit starker Atemnot. Hierbei kann es zur zur Atemerschöpfung

kommen und ist immer ein Notfall.

 

Um Schädigungen an der Lunge zu vermeiden und die Häufigkeit und Stärke der Beschwerden

so gering wie möglich zu halten, sollte die Erkrankung behandelt werden.

Hierzu stehen nebenwirkungsarme effektive Medikamente zur Verfügung.

 

Genau hierbei wollen wir Sie unterstützen.

Durch regelmäßige strukturierte Untersuchungen und Therapiekontrollen,

welche in 3-6 monatigen Abständen erfolgen, können wir mit Ihnen zusammen

eine effektive Behandlungsstrategie erarbeiten und eine optimale medikamentöse Behandlung 

finden, damit Sie möglichst beschwerdefrei Ihren Alltag gestalten können.

 

Welche Untersuchungen finden sta

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